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KfW-Darlehen

Günstige Kredite vom Staat für Ihren Immobilienkauf

KfW-Darlehen:
Passende Förderung
für Ihre Immobilie.

Sie möchten sich den Traum vom Eigenheim erfüllen oder Ihr Zuhause modernisieren? Dann holen Sie sich Unterstützung bei der KfW und sichern Sie sich ein zinsgünstiges Darlehen oder einen Investitionszuschuss.

Wir von clever Baufinanz zeigen Ihnen, wie Sie das passende KfW-Darlehen für Ihre Baufinanzierung bekommen, und welche Förderungen die KfW außerdem bietet.

KfW-Darlehen können aufgrund ihrer niedrigen Zinsen eine sinnvolle Ergänzung für Ihre Baufinanzierung sein.

Wir sind persönlich für Sie da. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne zum Thema KfW-Darlehen.

Was ist die KfW?

KfW steht für Kreditanstalt für Wiederaufbau. Ihr Name erinnert daran, dass sie 1948 gegründet wurde, um den Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft zu unterstützen. Sie ist eine mittelständische Förderbank und vergibt im Rahmen von Programmen der Bundesregierung unter anderem Fördermittel für die Baufinanzierung. Zu diesen KfW-Förderprogrammen zählen zinsgünstige Immobilienkredite sowie zweckgebundene Direktzuschüsse.

Was ist ein KfW-Kredit?

Mit einem KfW-Kredit können Sie Ihre Baufinanzierung optimieren. Die KfW vergibt das Darlehen zu niedrigeren Zinsen als am Markt verfügbar und gewährt obendrein in bestimmten Fällen einen Tilgungszuschuss. Für Ihre Immobilie erhalten Sie je nach Förderprogramm einen bestimmten Betrag als KfW-Darlehen. Den Restbetrag leihen Sie sich am Markt zu den aktuellen Konditionen.

Häufig akzeptieren Banken das KfW-Darlehen sogar als Eigenkapital. Das ist besonders attraktiv, wenn Sie in Ihre Baufinanzierung kein oder wenig Eigenkapital einbringen können. Dann können Sie durch das KfW-Darlehen deutlich vorteilhaftere Konditionen für Ihre restliche Baufinanzierung bekommen.

Für einen KfW-Kredit brauchen Sie immer einen Finanzierungspartner, also eine sogenannte durchleitende Bank. Diese wickelt die Auszahlung und Rückzahlung Ihres KfW-Darlehens mit Ihnen ab. Gerne helfen wir von clever Baufinanz Ihnen auch bei der Auswahl des idealen Finanzierungspartners.

Wie funktioniert ein
KfW-Darlehen?

Die KfW bietet verschiedene Förderprogramme an, die private Haushalte bei Ihrer Immobilienfinanzierung oder Ihrem Bau- bzw. Renovierungswunsch in Anspruch nehmen können. Bei einem KfW-Darlehen ergänzt die KfW Ihre Baufinanzierung um einen bestimmten Betrag.

Wir stellen Ihnen die relevanten KfW-Darlehensprogramme im Bereich Baufinanzierung vor. Mit diesen Förderprogrammen bietet Ihnen die KfW eine Auswahl an zweckgebundenen zinsverbilligten Darlehen. Diese Darlehen können Sie als Annuitätendarlehen oder als endfälliges Darlehen in Anspruch nehmen. So funktionieren KfW-Darlehen:

Darlehenssumme und Laufzeit

Die Höhe Ihres Darlehens richtet sich zum einen nach Ihrem Finanzierungsbedarf und zum anderen nach der maximalen Fördersumme des jeweiligen Programms. Möchten Sie beispielsweise für den Kauf eines Hauses einen Teil Ihrer Baufinanzierung mit einem KfW-Darlehen decken, so können Sie dafür bis zu 100.000 Euro Kredit bei der KfW aufnehmen. Das ist die maximale Förderung aus dem KfW 124 Wohneigentumsprogramm. Bei der Festlegung der Darlehenssumme unterstützt Sie Ihr Finanzierungspartner. Kommen Sie bei Fragen zu Ihrer KfW-Darlehenssumme gerne auch auf unsere clever Baufinanz Finanzexperten zu.

Die Laufzeit Ihres KfW-Darlehens können Sie bei vielen Förderprogrammen innerhalb einer Bandbreite auswählen. Die Laufzeit ist die Zeitspanne von Abschluss Ihres Kreditvertrags bis zur planmäßigen vollständigen Rückzahlung. Je länger Sie die Laufzeit wählen, desto höher liegt Ihr Darlehenszins. Denn umso länger kann die KfW nicht auf das Geld zugreifen, das sie Ihnen geliehen hat.

Darlehenszins und Zinsbindung

Für jedes Förderprogramm definiert die KfW mögliche Zinsbänder für den Sollzins und den effektiven Jahreszins. Der Sollzins ist der Nettopreis Ihres Darlehens, den Sie für dessen Bereitstellung im Jahr bezahlen. Der effektive Jahreszins ist der Sollzins zuzüglich weiterer Kreditkosten wie Vermittlungs- oder Verwaltungskosten.

Wie hoch die Zinsen bei Ihrem KfW-Darlehen sind, hängt von mehreren Faktoren ab wie der Darlehenssumme, der Laufzeit, der Zinsbindungsdauer, der Anzahl tilgungsfreier Anlaufjahre und der Fälligkeit Ihres Darlehens.

Die Zinsbindung beschreibt, wie lange der Kreditzins für Ihr KfW-Darlehen festgeschrieben ist. Je nach KfW-Förderprogramm können Sie in der Regel aus mehreren Zinsbindungsfristen wählen. Allgemein gilt: Je länger die Zinsbindungsfrist, desto höher der Zinssatz.
Rechnen Sie aber mit steigenden Zinsen in der Zukunft, dann kann sich eine längere Zinsbindungsdauer durchaus lohnen. Denn so sichern Sie sich den heutigen niedrigen Zins für einen längeren Abschnitt Ihrer Kreditlaufzeit.

Wählen Sie die Zinsbindungsfrist, die zu Ihren persönlichen und finanziellen Verhältnissen passt. Gerne beraten wir von clever Baufinanz Sie auch hierzu in einem persönlichen Gespräch.

Fälligkeit und tilgungsfreie Anlaufzeit

Die KfW bietet Ihre Immobilienförderprogramme in zwei verschiedenen Formen der Finanzierung an: als Annuitätendarlehen oder als endfälliges Darlehen.

Bei einem Annuitätendarlehen zahlen Sie gleich hohe monatliche Raten aus Zins und Tilgung. Diese konstante Monatsrate ist die Annuität. Ihr Betrag bleibt konstant, doch ihr Zinsanteil sinkt im Zeitablauf, und ihr Tilgungsanteil steigt entsprechend. Wenn Sie Ihre KfW-Förderung in Gestalt eines Annuitätendarlehens wählen, wird das Darlehen direkt bei der Auszahlung fällig. Das heißt Sie beginnen unmittelbar mit der Rückzahlung. Die Rückzahlung nehmen Sie in Form von Monatsraten vor, Ihre Annuitäten. Bei den KfW-Annuitätendarlehen können Sie von einer Besonderheit profitieren: der tilgungsfreien Anlaufzeit. Um diese Zeit können Sie den Beginn der Rückzahlung Ihres KfW-Kredits nach hinten verschieben. In den tilgungsfreien Anlaufjahren zahlen Sie also keine Tilgungsraten, sondern nur die monatlichen Zinsraten. Das verschafft Ihnen insbesondere in den ersten Jahren nach Umsetzung Ihres Immobilienvorhabens ein wenig mehr Spielraum, den Sie zum Beispiel für Ihren Umzug oder neue Möbel nutzen können.

Die zweite mögliche Finanzierungsform für Ihren KfW-Kredit ist das endfällige Darlehen. Bei diesem zahlen Sie in der gesamten Laufzeit nur die Zinsraten und am Ende der Laufzeit den vollständigen Kreditbetrag auf einmal zurück. So haben Sie eine deutlich geringere Belastung während der Laufzeit Ihres Darlehens. Dafür ist zumeist der effektive Jahreszins etwas höher als beim Annuitätendarlehen. Das endfällige Darlehen kann sich aber lohnen, wenn Sie während der Laufzeit einen größeren Geldeingang erwarten. Stellen Sie sicher, dass Ihnen am Ende die nötige Liquidität auf jeden Fall zur Verfügung steht, damit Sie die gesamte Darlehenssumme auf einen Schlag tilgen können.

Sondertilgungen

Die KfW-Förderprogramme erlauben Ihnen in der Regel Sondertilgungen. Mit Sondertilgungen können Sie zusätzliche Liquidität in Ihr KfW-Darlehen investieren, für die Sie derzeit am Markt nur geringe Guthabenzinsen erhalten würden. Gleichzeitig senken Sie den verbleibenden Kreditbetrag und damit Ihre Zinslast.

Beachten Sie bei Ihrer konkreten KfW-Förderung, ob Sie den Gesamtbetrag sondertilgen können oder nur Teilbeträge, und ob dies kostenlos oder gegen Zahlung einer sogenannten Vorfälligkeitsentschädigung geschieht.

Welche KfW-Kredite gibt es für die Immobilienfinanzierung?

Die KfW bietet eine Vielzahl verschiedener Darlehen an. Als Baustein für Ihre Baufinanzierung eignen sich, je nach Verwendungszweck, die folgenden KfW-Kredite:

KfW-Programm

Was wird gefördert?

Wieviel wird gefördert?

Wie wird gefördert?

KfW 124 Wohneigentums-programm

Bau und Erwerb von selbst genutzten Eigenheimen.
 
Bei einem Neubau:
Kosten für Grundstückskauf, Baukosten für Material und Arbeit, Baunebenkosten sowie Kosten für Außenanlagen.
 
Bei einem Kauf:
Kaufpreis, Kosten für Instandsetzung, Umbau und Modernisierung, Nebenkosten wie Maklergebühren und Grunderwerbsteuer.

max. 100.000 Euro

Zinsgünstiges langfristiges Darlehen
Laufzeit:
4 bis 25 Jahre
 
Zinsbindung:
5 oder 10 Jahre
 
Tilgungsfreie Jahre:
1 bis 3 Jahre

KfW 134 Genossenschafts-anteile

Erwerb von Genossenschaftsanteilen für selbstgenutzten Wohnraum.

max. 50.000 Euro

Zinsgünstiges langfristiges Darlehen
Laufzeit:
4 bis 20 Jahre
 
Zinsbindung:
5 oder 10 Jahre
 
Tilgungsfreie Jahre:
1 bis 3 Jahre

KfW 159 Altersgerecht Umbauen

Umbau zur Barrierereduzierung:
- Maßnahmen wie Schwellen abzubauen oder Rampen anzulegen.
- Umbau zum Standard Altersgerechtes Haus.
- Umwidmung zu oder Erweiterung von Wohnflächen uvm.
 
Umbau zum verbesserten Einbruchschutz:
- Einbruchhemmende Türen und Garagentore.
- Nachrüstsysteme für Fenster oder Rolläden.
- Alarmanlagen und weitere Sicherheitstechnik uvm.
 
Kauf einer barrierearm umgebauten Immobilie.

max. 50.000 Euro

Zinsgünstiges langfristiges Darlehen
Laufzeit:
4 bis 30 Jahre
 
Zinsbindung:
5 oder 10 Jahre
 
Tilgungsfreie Jahre:
1 bis 5 Jahre

KfW 261 Effizienzhaus

Sanierung, Neubau oder Kauf eines neuen bzw. frisch sanierten Effizienzhauses

max. 150.000 Euro

Zinsgünstiges langfristiges Darlehen
Laufzeit:
4 bis 30 Jahre
 
Zinsbindung:
4 oder 10 Jahre
 
Tilgungsfreie Jahre:
1 bis 5 Jahre

KfW 262 Energetische Einzelmaßnahmen

Einzelne energetische Maßnahmen bei Bestandsimmobilien, zum Beispiel:
- Dämmung
- Einbau von Fenster und Außentüren
- Anlagen zur Verbrauchsoptimierung
- Einbau von Wärmepumpen oder Solarkollektoranlagen
Optimierung der bestehenden Heizungsanlage

max. 60.000 Euro

Zinsgünstiges langfristiges Darlehen
Laufzeit:
4 bis 30 Jahre
 
Zinsbindung:
10 Jahre
 
Tilgungsfreie Jahre:
1 bis 5 Jahre

KfW 270 Erneuerbare Energien

Errichtung, Erweiterung und Erwerb von Photovoltaikanlagen und zugehöriger Anlagen.
 
Die Förderung können neben Firmen auch Landwirte erhalten oder Privatpersonen, wenn sie einen Teil des erzeugten Stroms oder der erzeugten Wärme einspeisen.

max. 50 Mio. Euro

Zinsgünstiges langfristiges Darlehen
Laufzeit:
5 bis 30 Jahre
 
Zinsbindung:
5 oder 20 Jahre
 
Tilgungsfreie Jahre:
1 bis 5 Jahre

Lassen Sie sich von uns in einem persönlichen Gespräch beraten. Kostenfrei und unverbindlich.

Wer bekommt ein
KfW-Darlehen?

Die KfW-Förderprogramme im Bereich Immobilienfinanzierung richten sich an Privatpersonen und teilweise auch Firmen, Selbständige oder Landwirte.

Wer die Förderung dann auch bekommt, ist nicht an ein bestimmtes Haushaltseinkommen oder ähnliches gebunden. Entscheidend ist, ob das Projekt, für das die Förderung beantragt wird, auch die Voraussetzungen dafür erfüllt.

So ist etwa ein Immobilienkauf im Rahmen des KfW 124 Wohnförderprogramms förderwürdig, wenn das Haus vom Käufer selbst bewohnt wird. Ein Darlehen nach KfW 261 Effizienzhaus gibt es gleichermaßen nur dann, wenn das Objekt auch den energetischen Anforderungen eines Effizienzhauses entspricht.

Wir von clever Baufinanz beraten Sie gerne, ob und in welchem Umfang Ihr Immobilienvorhaben förderungsfähig ist.

Wie beantrage ich ein
KfW-Darlehen?

Eine Besonderheit des KfW-Darlehens ist, dass Sie sich um seine Beantragung nicht selbst kümmern müssen. Das übernimmt Ihr Finanzierungspartner für Sie. Suchen Sie sich also zuerst eine geeignete Bank, mit der Sie Ihre Hauptfinanzierung abschließen möchten. Mit ihr besprechen Sie dann auch die optimale Nutzung der KfW-Fördermöglichkeiten für Ihr Vorhaben. Teilweise können Sie auch mehrere KfW-Programme kombinieren. Wichtig: Der Antrag auf KfW-Förderung muss immer vor Beginn des Vorhabens gestellt werden. Warten Sie also mit der Beauftragung der Handwerker, bis Sie Ihren Kreditvertrag in den Händen halten.

Beachten Sie, dass nicht alle Banken mit der KfW kooperieren. Wenn Sie ein KfW-Darlehen in Anspruch nehmen möchten, sollten Sie bei der Angebotsauswahl Ihrer Baufinanzierung also darauf achten. Gerne beraten wir von clever Baufinanz Sie kompetent bei all Ihren Fragen zur KfW-Förderung und helfen Ihnen, den Finanzierungspartner Ihres Vertrauens zu finden.

Was ist ein KfW-Zuschuss?

Die zweite Form von KfW-Förderprodukten neben Krediten sind Zuschüsse. KfW-Zuschüsse bekommen Sie für Ihr Immobilienvorhaben direkt ausgezahlt. Es handelt sich um einmalige finanzielle Förderungen, die Sie nicht zurückzahlen müssen.

Die Zuschüsse sind wie die Kredite zweckgebundene Förderungen im Rahmen der Baufinanzierung. Folgende Zuschüsse bietet die KfW hierfür an:

  • KfW 424 Baukindergeld: 12.000 Euro Zuschuss pro Kind für Familien beim Bau oder Kauf eines Eigenheims.
  • KfW 433 Zuschuss Brennstoffzelle: Bis zu 34.300 Euro Zuschuss für den Einbau einer Brennstoffzelle in ein Gebäude.
  • KfW 461 Wohngebäudezuschuss: Energieeffiziente Sanierung des Eigenheims; Sanierungszuschuss bis zu 75.000 Euro oder Bauzuschuss bis zu 37.500 Euro.
  • KfW 455-B Barrierereduzierung Investitionszuschuss: Zuschuss bis zu 6.250 Euro für den Abbau von Barrieren und die Schaffung von mehr Wohnkomfort.
  • KfW 455-E Einbruchschutz Zuschuss: Zuschuss bis zu 1.600 Euro für Maßnahmen zum verbesserten Schutz vor Einbrüchen; zahlbar an Eigentümer oder Mieter.

Direktzuschüsse beantragen Sie bei der KfW über das dortige Zuschussportal. Beachten Sie dabei, unbedingt folgende Reihenfolge im Antragsprozess einzuhalten, damit Sie Ihre Förderung auch erhalten:

  1. Sachverständigen beauftragen: Ein Experte für Energieeffizienz oder altersgerechten Umbau begutachtet und begleitet Ihr Vorhaben, damit Sie es förderfähig gestalten.
  2. Förderantrag stellen: Mit der Bestätigung Ihres Sachverständigen in der Hand können Sie Ihren Antrag auf einen Direktzuschuss bei der KfW einreichen.
  3. Förderzusage bekommen: Sobald Sie die Förderzusage der KfW erhalten haben, können Sie mit Kauf, Bau oder Umbau loslegen. Starten Sie nicht vorher, sonst können Sie die Förderberechtigung verlieren.
  4. Immobilienvorhaben realisieren: Mit der Förderzusage in der Hand können Sie Ihren Kaufvertrag unterschreiben oder die Baustelle eröffnen. Nach Abschluss der Arbeiten begutachtet Ihr Sachverständiger das Ergebnis und erstellt eine Bestätigung über die Durchführung für die KfW.
  5. Zuschuss bekommen: Nun gehen die Direktzuschüsse als Geldeingang auf Ihr Konto ein, und Sie können Ihre Rechnungen davon bezahlen.

Eine Sonderform ist der Kredit mit Tilgungszuschuss. Tilgungszuschuss bedeutet, dass Sie den gewährten Kreditbetrag nicht vollständig zurückzahlen müssen. Den Tilgungszuschuss beantragen Sie über Ihre Bank, bei der Sie Ihre Baufinanzierung inklusive dem KfW-Darlehen abgeschlossen haben. Der Antragsprozess verläuft analog zu dem für Direktzuschüsse, nur über Ihre Hausbank statt über das KfW-Portal.

Die Vielzahl an Fördermöglichkeiten erscheint auf den ersten Blick komplex, auch weil sich die Förderprogramme häufig ändern. Gut zu wissen, dass wir von clever Baufinanz Sie in einem persönlichen Gespräch ausführlich zu Ihren Möglichkeiten beraten. Kostenfrei und unverbindlich.

Kann ich KfW-Förderungen kombinieren?

Ja, die Förderungen der KfW sind so gestaltet, dass Sie sie bei vielen Immobilienvorhaben gut kombinieren können. Beachten Sie dabei, dass eine Doppelförderung für denselben Zweck nicht möglich ist. Grenzen Sie Ihre Einzelmaßnahmen klar voneinander ab. So können Sie beispielsweise ein Darlehen für die Anschaffung von Wohneigentum und einen Zuschuss für einbruchsicheren Umbau als Förderung erhalten.

Wie finde ich die richtige
KfW-Förderung?

Die KfW-Förderung kann der Türöffner für das ersehnte Eigenheim sein. Oder die entscheidende Finanzspritze, dass Sie Ihr Zuhause nicht verlassen müssen, sondern altersgerecht umbauen können. Gleichzeitig bietet die KfW ein breites Portfolio an Krediten und Zuschüssen. Deren einzelne Konditionen und Förderbedingungen werden rasch unübersichtlich, wenn man sie für die eigene Baufinanzierung prüft.

Wir von clever Baufinanz sind langjährige Experten für Baufinanzierung und haben für Sie den Durchblick bei allen KfW-Förderungen. Wir finden für Sie die ideale Baufinanzierung und schöpfen dabei Ihre KfW-Fördermöglichkeiten voll aus. Vereinbaren Sie jetzt einen kostenfreien und unverbindlichen Beratungstermin.

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